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Vitalparameter bei Hunden

Vitalparameter bei Hunden

Vitalparameter bei Hunden beurteilt

Die Vitalparameter bei Hunden, die von Besitzern leicht beurteilt werden können, sind Zahnfleischfarbe, Atemfrequenz, Herzfrequenz, Puls und Temperatur.
Vitalwerte, Vitalparameter, Vitalzeichen = Normalwerte.

Kleiner Hund: 37,5 – 38,5
Großer Hund: 37,5 – 38,5
Welpe: 38,5 – 39,5.

Dies kann Ihnen dabei helfen, Ihren Hund in einer Notfallsituation zu beurteilen und Sie besser darauf vorzubereiten, Ihren Hund notfallmäßig zu unterstützen und ihrem Tierarzt telefonisch wichtige Informationen mitzuteilen.

Die drei wichtigsten zu beurteilenden Vitalwerte sind Atemfrequenz, Puls (Herzfrequenz), Temperatur.

Was ist die normale Herzfrequenz beim Hund?

Der Puls liegt bei ausgewachsenen großen Hunden bei 70 – 100 Schlägen pro Minute und bei kleinen Hunden bei 100 – 130 Schlägen pro Minute. Der Puls sollte im Ruhezustand an der Innenseite der Hinterbeine, mit Zeigefinger und Mittelfinger, gemessen werden. Man zählt dort 15 Sekunden den Puls und multipliziert das Ergebnis mit 4. Es macht Sinn das zu üben, wenn der Hund sich im Normalzustand befindet.

Was zählt alles unter Vitalwerte?

Vitalwerte sind die Normalwerte beim gesunden Hund. Die fünf Vitalzeichen, oft auch Vitalparameter oder Vitalwerte genannt, sind: Körpertemperatur, Zahnfleischfarbe, Puls (Herzfrequenz), Atmung und das Bewusstsein.

Wie schnell darf ein Hund im Ruhezustand atmen?

Normale Atmung für einen Welpen liegt bei etwa 10 bis 30 Atemzügen pro Minute. Ein erwachsener Hund hat eine ruhende Atemfrequenz von 15 bis 35 Atemzügen pro Minute. Die Atmung eines älteren Hundes ist etwas langsamer in der Regel zwischen 14 bis 16 Atemzügen pro Minute.

Wann leidet ein alter Hund?

Besonders häufig werden folgende klinische Anzeichen bei alternden Hunden beobachtet: Äußerliche Erkennungsmerkmale: Graue Schnauze, ergrauen des Fells insbesondre im Kopfbereich. Manchmal struppiges und stumpfes Fell bis zum Haarausfall. Appetitverlust mit einhergehendem Gewichtsverlust. Aber auch viel Futter aufnehmen und trotzdem abmagern. Leiden tut der alte Hund erst dann, wenn seine Lebensqualität scheidet und er zum Bespiel nicht mehr ohne Hilfe aufstehen und laufen kann. Oder er sein Futter nicht mehr aufnehmen möchte.

Tipp: frühzeitig das Futter an Senior anpassen, moderate Proteinquelle, am besten Nassfutter, das ist bekömmlich und leicht verdaulich.
Akupunktur! Nahrungsergänzer z. B. zur Unterstützung des Bewegungsapparates oder des Herzens.

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